Montag, 14. Dezember 2009

Einweg Keg im Lohnfüllverfahren





Sie wollen die Vorteile der neuen Innovation PETAINER Keg™ nutzen:
aber
Sie möchten zum jetzigen Zeitpunkt keine zusätzlichen Investitionen tätigen!
Ihr Betrieb lässt flächenmäßig gar keine weiteren Anlagen mehr zu!
Sie sollten kein weiteres Personalrisiko mehr eingehen!
Sie wollen vorerst kostengünstig diese neue Gebindeinnovation bei Ihren Kunden testen!
Es ist für Sie vielleicht wichtig, den wirtschaftlich interessanten Exportmarkt zu erweitern!
Sie müssen Engpässe in der Hochsaison überbrücken!
Dann haben wir die richtige Alternative für Sie!
BBC Filling Center


Samstag, 12. September 2009

Schreiben an Bundesfinanzminister Peer Steinbrück

Sehr geehrter Herr Bundesfinanzminister Peer Steinbrück,

als Unternehmer in Deutschland wollen wir eine deutsche mittelständische Brauerei vor der Zerschlagung übernehmen und das Unternehmen erfolgreich weiterführen. Wir sind seit längerer Zeit in der Branche tätig.
Als Sicherheiten für den Kredit über 1,5 Mill. € bieten wir das Grundstück und die Maschinen der Brauerei und würden damit die Bankrichtlinien wohl auch erfüllen. 400.000 € Eigenkapital sind darstellbar. Nach dem Kauf kann die Brauerei sofort wieder starten. Allein aus dem Gewinn für einen garantierten, konventionellen Großauftrag eines Getränkehändlers wäre die Rückzahlung des Kredites mehr als gewährleistet. Dazu kommen aber noch die eigentlichen innovativen Verpackungskonzepte, die innerhalb eines Jahres die Vollauslastung der Brauerei garantieren.
Leider übernimmt keine Bank die Finanzierung unseres Projektes. Es könnte der Eindruck entstehen, dass die Banken nicht wollen oder ihre Gewinne in ausreichender Form nur aus dem Privatbankgeschäft realisieren.
Wenn wir keine Hausbank haben, gibt es auch keine KfW-Mittel und keine Aktivitäten der Bürgschaftsbank des Landes Hessen.
Wie kann es für uns weitergehen? Können Sie uns einen Rat geben? Ungewissheit auf unserer Seite – ich spare mir an dieser Stelle den aufkommenden Zynismus.
Für uns ergeben sich einige Fragen bzw. Anregungen:
- Entscheidungen werden in den Banken mit unpersönlichen Computerprogrammen getroffen. Passt man nicht ins Programm, erfolgt die Ablehnung. So werden unternehmerische Aktivitäten in Deutschland untergraben – dies gilt auch für die Bank, in der Herr Josef Ackermann der Manager ist.
- Wenn man will, dass durch Förderprogramme (KfW, Länderebene etc.) wirklich Akzente gesetzt werden, ist es unerlässlich, dass die Förderinstitute selbst zur Bank werden, denn das Hausbankprinzip hat nach unserer Meinung versagt.
Mit freundlichen Grüßen

BBC

Mittwoch, 22. Juli 2009

Hilfe für Brauereien und Getränkehersteller


Network for breweries & beverage manufacturers
Unser Netzwerk bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen eine Vielzahl von neuen Möglichkeiten.
Durch Auslagern von unrentablen Produktionen kann sich das Unternehmen intensiv auf die noch verbleibenden Produktionen konzentrieren, ohne dass seine Produktvielfalt geschmälert wird.
Durch das Netzwerk werden Konkurrenten zu Partnern.

Unternehmen behalten ihre Regionalität und Eigenständigkeit, somit können sie sich neben den Giganten äußerst gut behaupten.
Rohstoffe, Betriebsstoffe, Maschinen und sonstige Materialien können nun zu Preisen, die sonst nur die Großunternehmen bekommen, bezogen werden.
Viele Betriebe stehen vor dem Aus, da die nötigen Investitionen nicht mehr getätigt werden können. Hier bietet das Netzwerk eine Vielfalt an Möglichkeiten.
Die einzigeste Überlebenschance besteht in der Partnerschaft mit anderen Unternehmen.
Viele Insolvenzen müssen nicht sein! Frühzeitiges, gezieltes Handeln mit kompetenten Partnern erspart oft den traurigen Weg zum Insolvenzgericht.
Das Netzwerk hält ein Risk- Management bereit, das erhebliche Kosteneinsparungen sowie Ausfallsminderungen mit sich bringt.
Selbst für bereits insolvente Unternehmen bedeutet es nicht zwangsläufig das endgültige Aus! Hier arbeitet das Netzwerk mit erfolgreichen Sanierern zusammen.
Die Märkte werden immer sensibler und der Preiskampf immer härter. Dies alleine bedeutet schon eine gewaltige Herausforderung für jedes Unternehmen, und beansprucht meist dessen ganze Aufmerksamkeit.
Es muss nicht sein, dass hunderte von regionalen Marken in nur noch wenigen Großkonzernen hergestellt werden!
Es ist an der Zeit dies durch das Netzwerk zu ändern!

"Die Ausschaltung der Schwachen ist der Tod der Gemeinschaft. "Dietrich Bonhoeffer(1906-1945)


Samstag, 18. Juli 2009

Brauereisterben

Liebe Leser,es ist Zeit sich Gedanken und auch Sorgen um unser Wohlbefinden zu machen!
Kunstkäse und Konsorten haben wir ja schon in unserem täglichen Dasein Einzug halten lassen!
Wollen wir wirklich, dass unsere Enkel und Urenkel nur noch Einheitspampe und Volksgetränke mit Einheitsgeschmacksgarantie konsumieren können?Wenn wir so weiter machen, haben wir bald auf dem Mittagsteller einen weißen quadratischen Würfel, auf dem dann Schweinebraten oder Schnitzel draufsteht!Und daneben ein Glas mit transparenter Flüssigkeit mit dem Vermerk Orangenlimo.
Tja und Papa hat auch so ein durchsichtiges Gesöff mit einem Warnhinweis, nicht unter 16 Jahre, Vorsicht Bier!
Diese Hinweise sind wichtig, da Kinder ja kein Bier trinken dürfen. Ja, von der Farbe und dem Geschmack her kann man es ja leider nicht mehr unterscheiden und Schaum gibt’s ja eh keinen mehr.
Aber es ist schön wenn Papa von alten Zeiten redet, ja zu seiner Zeit gab es noch Schweinshaxen, da war ein Knochen in der Mitte drin und nicht nur so ein quadratischer Würfel.Ja und vom Bier wenn er schwärmt, das hatte eine goldene Farbe und eine Blume und einen Duft, es muss der Wahnsinn gewesen sein.
Ja Papa, warum gibt es diese ganzen guten Sachen eigentlich nicht mehr?
Weißt Sohn:
früher wurden die Lebensmittel mit viel Herz, Mühe und großem Aufwand in kleinen Betrieben hergestellt.
Dann musste alles gnadenlos billiger werden, die kleinen Betriebe starben und damit auch:
Aussehen - Geruch - Geschmack und Qualität!
Ein
"Nein zum Regionalen Brauereisterben"

tz